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Über uns
 
Wir haben unsere Ausbildung als Physiotherapeuten in die Niederlande absolviert und arbeiten seit langem in der Schweiz. Wir möchten die Haptonomie in der Schweiz bekannt machen und unsere Patienten erfahren lassen, welche schöne Beziehung sich zwischen Körper und Geist abspielt.
 
Während unserer Arbeit als Physiotherapeuten werden wir sehr viel mit Patienten und Schmerzen konfrontiert. Die Behandlungserfolge waren manchmal doch sehr unbefriedigend. Jeden von uns hatte das Gefühl:“ da muss doch mehr sein….“ und irgendwann haben alle ihren Erfahrungen mit der Haptonomie gemacht. Dabei haben wir gespürt dass dies eine grosse Bereicherung ist in unserer therapeutischen Arbeitsweise.
 
 
Die Haptonomie ist in der Niederlande sehr bekannt und gilt als eigene Therapiemethode. Während der Ausbildung in Haptonomie lernt man als erste, mehr Einsicht in seinem eigenen Verhalten als Therapeut zu erfahren. In zweiter Linie haben wir gelernt wie man seinen Klienten mehr Einsicht in sein Verhalten gegenüber seinem Schmerz oder andere Problemen geben kann. Für uns als Therapeuten von sehr grosser Bedeutung, da jeden von unseren Klienten auf seine eigener Weise, geprägt durch seine Vorgeschichten sehr unterschiedlich mit Problemen umgeht.
 
 
Uns alle fasziniert die Interaktion zwischen Körper und Geist. Das was den Menschen bewegt, zeigt sich auch in seinem Bewegungsmuster. Es gibt in der Physiotherapie sehr viele verschieden Behandlungsmethoden, aber für uns steht in Vordergrund wie man diese Therapien viel besser abstimmen kann und ein wirkliches gefühlvollen Kontakt herstellen kann.
 
 
Berührung heilt, und es ist uns wichtig ein wirklicher  Kontakt herzustellen.

            

 

Jolanda von Büren

Physiotherapeutin

in Rothrist

 

 

 

 

Ruud Rietveld

Physiotherapeut

in Sarnen

 

 

 

 

 

Die Haptonomie geht davon aus, dass unser Körper der Träger unserer Gefühle ist.

Eine respektvolle und bestätigende Berührung kann eine Öffnung bieten, um zum eigenen Erleben zu kommen, statt angelerntes oder angepasstes Benehmen zu übernehmen